In der Öffentlichkeit gedemütigt zu werden ist für Sklaven besonders hart, denn jeder kann die Domination miterleben. Mit heftigen Peitschenhieben wird der mickrige Sklavenkörper geschunden. Dazu gibt es ein Ballbusting, Ohrfeigen, Nippelspiele und er muss die göttlichen Stiefel lecken. Die Herrin lässt ihn im Dreck liegen, damit er spürt, für was sie ihn hält. Er ist ebenfalls nur Dreck und das lässt sie ihn grausam spüren. Die Erniedrigung lässt den armseligen Schwächling wimmern und jammern, doch das ignoriert die grausame Herrin.